Ich: Du bist groß.
Thoth: Du bist genauso groß, wenn du möchtest. (Er lachte)
Ich: Was kann ich tun, damit ich deutlicher sehen kann, wenn ich geistig reise?
Thoth: Du musst es nur wollen. Dein starker Wille hält dich davon ab, mehr zu sehen.
Ich: Wie kann ich das ändern?
Thoth: Die Lösung ist in dir. Lausche deiner inneren Seele. Sie wird es dir erzählen, warum du nicht viel siehst. Es hat einen Grund. Alles hat Gründe. Nichts geschieht einfach so. Komm in die wahre Stille und lausche deiner Seele, deinem Inneren. Erfülle ihre Wünsche und du wirst sehen können.
Ich: Also ich soll meiner Seele Fragen stellen?
Thoth: Ja, rede mit deiner Seele. Sie vermisst dich. Sie wartet auf dich. Sie möchte nicht nur Licht senden und Gefühl. Sie möchte auch Informationen senden und austauschen. Ihr fehlt der Austausch. Du bist still. Rede mit deiner Seele. Sie wird dir sagen, was zu tun ist.
Ich: Wie schaffe ich es, weniger zu Essen und mehr auf Lichtnahrung umzustellen? Ich esse manchmal viel. Und es geht mir nicht gut hinterher. Oder ich habe gar keinen Appetit.
Thoth: Die Stille und die Meditation werden dir helfen, deinen Geist zu beruhigen. Nur dein Geist zwingt dich zu essen, was du nicht essen willst. Beruhige deinen Geist. Komme in die Stille des Kosmos und der Kosmos ernährt dich viel mehr, als es deine Nahrung jemals könnte.
Ich: Ich komme in die Stille und verbinde mich mit dem Kosmos, mit den Sternen, mit der Zentralsonne und mit meinem Stern und dann bin ich satt?
Thoth: Sozusagen, ja. Sterne geben dir Energien oder entziehen dir Energien. Je nachdem, welche du besuchst.
Ich: Reicht es, wenn ich rein geistig, die Planeten besuche?
Thoth: Jede Art von Energie bringt Energie. Ob du geistig oder körperlich einen Planeten besuchst, ist für deine Seele gleich.
Ich: Manche Planeten entziehen also Energien? z.B. das Schwarze Loch? Ist das damit gemeint?
Thoth: Sehe hinein.
Ich: Ok. Ich sehe dann nichts mehr.
Thoth: Hast du Gedanken?
Ich: Nein. Sie sind leer. Es ist wie ein Schweben im Nichts, wo alles gut ist und nichts passiert. Schwerelos frei.
Thoth: FREI?
Ich: Ja. Ich fühle mich glücklich. Ich fange an zu lächeln.
Thoth: Du freust dich?
Ich: Ja. Ich freue mich immer mehr, weil ich so leicht bin.
Thoth: Du bist nur Seele.
Ich: Obwohl ich mit meinem Geist dort bin?
Thoth: Sobald dein Geist an einem Ort ist, folgt dir deine Seele. Sie achtet auf dich. Auch wenn deine Seele einigen Abstand hält, ist sie doch immer bei dir. Und sobald es dir gut geht, freut sich deine Seele mit dir und gesundet. Sie blüht auf. Sie erholt sich in dir und mit dir. Pure Freude der Seele rufst du hervor.
Ich: Ja. Es ist wie auf dem Wasser liegen und entspannen, nur dass ich kein Wasser spüre, nur Luft. Nicht mal Luft. Nichts ist unter mir oder über mir oder neben mir. Nur ich bin da, mit mir allein. Aber ich fühle mich nicht allein. Ich fühle mich gut und frei.
Thoth: Du hast dort alles losgelassen. Nichts belastet dich dort. Das schwarze Loch reinigt dich vollkommen. Nutze seine Kraft regelmäßig, um dich von allen Lasten zu befreien. Fliege in die Freiheit. Nutze das Universum zu deiner Heilung. Ungeahnte Kräfte verbergen sich dort, die du nutzen kannst für dich. Sei EINS mit dem Universum. Und du fühlst dich groß und unendlich, voller unendlicher Möglichkeiten. Und du wirst von der Unendlichkeit kosten können.
Lebe im Universum, als wäre das Universum dein Zuhause, dein Wohnzimmer. Denn das Universum ist dein zu Hause. Du bist viel größer, als nur dein menschlicher Körper, viel größer.
Sieh dir deine Größe an, indem du ins Universum reist und öffne dich allen Möglichkeiten, die dort auf dich warten. Sei mutig und fliege in die Unendlichkeit, so wie du mutig ins schwarze Loch fliegst. Genieße dort die Ruhe und das Einssein mit Gott. Denn dort ist nur Gott und du. Dort kannst du Gott näher kommen, indem du dich dort fallen lässt in Freude, lässt du dich in Gott fallen. Denn alles ist Gott. Das ganze Universum ist Gott. Du gehörst zum Universum. Du bist ein Teil des Ganzen. Sei und fühle das Ganze in dir. Und du wirst weiter kommen, als du jemals dachtest. Sei groß. Denke groß und schwebe ins Glück der Unendlichkeit. Koste von der Unendlichkeit und greife nach ihr. Und du wirst Wunder erfahren in dir und um dich herum.
Ich: Wie lange darf ich in einem schwarzen Loch bleiben?
Thoth: So lange, wie du dich wohl fühlst. Du wirst irgendwann zurück wollen. Deine Seele zieht dich wieder zurück.
Ich: So wie manche denken, dass das Schwarze Loch einen in sich zieht. Und das stimmt nicht?
Thoth: Das Schwarze Loch gibt dir das, was du von ihm erwartest. Es ist Nullpunktfeld. Aber achte dort mehr auf deine Gedanken, als sonst. Die Manifestationskraft ist dort sehr groß.
Ich: Das heißt, ich könnte mir dort vorstellen, mit meinem Freund zusammen zu tanzen und wir wären dann kurze Zeit später wirklich am Tanzen?
Thoth: Die Manifestation gilt nur für dich. Sei vorsichtig mit Manifestation und anderen Personen.
Breche NIE das Gesetz des freien Willens, sonst holt es dich ein und bricht in dir einen anderen Teil. Manifestiere dir nur Dinge, die zu dir gehören, wie Freude, Glück, Zufriedenheit, Freiheit in dir.
Achte den freien Willen anderer Menschen. Wünsche die Wünsche für dich, nicht für andere.
Ich: Aber darf ich mir die gesunde Erde doch vorstellen im schwarzen Loch?
Thoth: Versuche es einmal.
Ich: Die Erde ist vor mir und Menschen tanzen auf ihr. Aber auf einmal explodiert alles. Warum?
Thoth: Achte auf den freien Willen.
Ich: Ich darf mir keine glücklichen Situationen mit Menschen vorstellen?
Thoth: Ob Positiv oder Negativ. Es bleibt Manipulation.
Ich: Was wäre keine Manipulation in dieser Situation?
Thoth: Licht visualisieren. Goldenes Licht und Liebe in die Menschen auf der Erde. Visualisiere nicht, was sie tun sollen, als wären sie Marionetten! Sende ihnen nur Licht und Liebe, positive Energien.
Ich: So dass sie ihre Energien erhöhen?
Thoth: Ja. Erhöhe ihr Licht. Versuche es nochmal!
Ich: Ich stelle mir die Erde vor im Schwarzen Loch direkt vor mir und sende göttliches Licht von meinem Herzen zum Herzen der Erde. Und das Licht ist so stark, dass die ganze Erde golden leuchtet. Die ganze Erde strahlt wie eine Sonne.
Thoth: Ist sie explodiert?
Ich: Nein. Sie strahlt weiter, wie die Sonne.
Thoth: Achte immer darauf, Licht zu senden. Nur reines Licht und Liebe. Alles andere wäre Manipulation anderer und gegen den freien Willen, dem universalen Gesetz des Universums. Halte unbedingt die Gesetze des Universums ein. Der freie Wille ist eins davon.
Ich: Mein Hals fühlt sich wieder an, als würge mich jemand leicht. Als würden Energien, die manchmal in meiner Nähe sind, meinen Hals zuschnüren wollen. Was kann ich tun, damit es sich in meinem Hals löst?
Thoth: Es ist immer noch deine Angst vor Beziehungen. Lass sie los. Gehe ins Schwarze Loch und visualisiere, wie die Ängste aus dir heraus fließen. Sie entfernen sich von dir und lösen sich in Licht auf.
Ich: Alle Ängste fließen aus mir heraus aus meinem Hals, meinem Bauch und meinem Kopf und verwandeln sich in goldene Lichtpartikel und lösen sich auf.
Thoth: Wiederhole dies, bis du dich besser fühlst.
Ich: Das heißt, ich gehe öfter ins Schwarze Loch, um mich zu reinigen?
Thoth: ja
Ich: Danke Thoth für deine große Hilfe. Ich liebe dich. Danke, dass du da bist.
Thoth: Lege dich nun schlafen und ruh dich aus. Ein neuer schöner Tag wartet auf dich voller Glück und Freude.
Ich: Dankeschön Thoth.
Gespräch mit Thoth 7.10.2020 (ca. 4.00 Uhr)
Kurz bevor ich den Text aufschreiben wollte, damit auch andere davon lernen können, visualisierte ich noch einmal das Schwarze Loch mit mir in ihm drin. Ich sah plötzlich eine dicke 13 cm Kugel, schwer wie Blei in meinem Hals. Wie sollte diese nur aus mir heraus kommen?
Ich erinnerte mich daran, wie jemand einmal sagte, wenn es nicht raus will, sende es aus deinem Kronenchakra hinaus. Und es klappte. Die große Kugel rollte langsam zum Kronenchakra und trat aus meinem Kopf heraus und löste sich in goldenem göttlichen Staub auf. Jedoch kamen mehr große schwere Kugeln in meinen Hals, immer und immer wieder. Und immer wieder sendete ich sie zu meinem Kopf und lies sie aus meinem Kronenchakra austreten und sich außerhalb von mir in göttlichem goldenen Licht auflösen. Danach füllte ich die großen leeren Stellen in mir immerzu mit goldenem göttlichen Licht, damit sich nichts neues dort festsetzen kann.
Doch die Kugeln hörten nicht auf. Immer mehr Kugeln wurden an verschiedenen Stellen im Körper sichtbar, oft alte Schmerzstellen, doch sie wurden kleiner. Erst waren es 5-6 kleine 3-5 cm große Kugeln, dann nur noch 5 kleine 1 cm große Kugeln, bis sie sich mehr und mehr verkleinerten und nur noch 3 x 1/10 Millimeter waren und zum Ende hin nur noch 3 x 1/20 mm und plötzlich waren alle raus und über meinem Kopf explodierten Feuerwerke, sobald ich mir die Kugeln außerhalb meines Kopfes vorstellte, wie sie sich in göttlichem Licht auflösten. Je kleiner die Kugeln wurden, umso mehr ähnelte es einem Feuerspektakel über meinem Kopf, bis auf einmal alles still war in meinen Körper und auch außerhalb von mir. Und meinen Körper lies ich füllen mit goldenem göttlichen Licht, so dass ich strahlte nach außen.
Ich fühle mich gut. Ich probiere es morgen noch einmal. Denn wir sollen Ängste mehrmals auflösen, bis alles verschwunden ist. Und jeder von uns hat alte Ängste in sich, aus früheren Zeiten oder auch aus dieser Inkarnation. Löst sie jetzt auf. Diese Zeit ist dafür da. Und in diesen Tagen und Wochen geht alles viel schneller, als früher. Stellt es euch einfach nur vor oder malt oder skizziert es euch auf, wenn ihr euch die Bilder nicht vorstellen könnt. Oder schneidet Fotos aus der Zeitung aus und malt dazu. Bilder visualisieren leichter. Oder sagt euch nur die Worte und es wird passieren, auch wenn ihr es nicht sehen könnt. Und wiederholt es mehrmals, bis es euch besser geht. Mögen wir alle frei von Ängsten sein.