Die Innere Erde – Der Heiler

Bewusstlos lag ich neben meinem besten Freund, dem uralten Drachen, auf einem großen Berg in der Inneren Erde, umringt von großen Bäumen. Die Sonne schien durch die Zweige hindurch.

Ich wollte mich an meinen Freund anlehnen, ihn fühlen, damit er mich beruhigte, so wie ich es immer tat, wenn es mir nicht gut ging. Aber ich war zu schlapp. Ich lag wie ein nasser blasser Mehlsack neben ihm und konnte mich keinen Millimeter bewegen. Ich hatte einfach zu viel Blut verloren. Ich hatte keine Kraft mehr. Mein Bewusstsein verschwand. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich den großen Krieger hinter mir, der meinen Drachenfreund immer ritt und mit ihm über die Berge durch die Innere Erde flog. Er nahm mich kleines Wesen vorsichtig in seine riesigen Hände, als wären seine Hände eine Schale, auf der ich gerade so Platz finden konnte. Und er legte mich auf den Rücken seines Drachen. Wer bist du, fragte ich noch halb schlafend. Arthur, antwortete er. Wie kannst du Arthur heißen, wenn du doch so groß bist? Dies passt nicht zu dir, antwortete ich. Er lachte. Nur weil eure Geschichten auf der Erde so ungewöhnlich sind und du einen kleinen Arthur kennst, heißt es nicht, dass dies immer alles wahr ist. Die Geschichten auf eurer Erde oben führen euch sehr oft in dir Irre. Ihr müsst noch vieles lernen dort oben. Sehr vieles. Der Krieger stieg auf seinen Drachen und schien fliegen zu wollen. Aber wie sollte ich mich dort halten können, wo ich kaum Kraft hatte, die Augen offen zu halten?

Sie muss dringend zu einem Heiler, sagte der Krieger. Halt dich fest. Und er flog los.

Aber wie sollte ich mich festhalten? Ich hatte meine Kräfte verloren. Ich bekam Panik. Ich fühlte mich wie Nebel, der jeden Moment vom Rücken des Drachen rutschen konnte. Du bist stark, rief der Drache laut in meinem Kopf. Du gehörst zu den Stärksten unter euch. Halte dich fest. Du schaffst das. Halte dich fest. Ich bin stark, wiederholte ich in meinen Gedanken. Ich bin stark und ich schaffe es. Ich krallte mich mit meiner letzten Kraft am Drachen fest. Vermutlich wirkten meine Finger wie Fliegenfüße auf der Haut des Drachen, so leicht, wie ich im Gegensatz zu den Beiden war.

Wir flogen über die Berge und Wälder. Ich verlor wieder mein Bewusstsein. Als ich aufwachte, lag ich bereits auf einer riesigen für mich viel zu großen Trage aus braun/grünem Leder von zwei Stangen rechts und links gehalten. Ich kam mir verloren vor auf dieser Riesenfläche. Neben mir hörte ich den Krieger mit einem weißen schlanken Mann reden, der lange weiße glatte Haare hatte und zu mir sorgenvoll blickte.

Halt mich fest, sagte ich zu meinem Drachenfreund, als ich ihn neben mir sah. Bitte lass mich nicht allein. Ich hatte Angst. Sie waren alle so groß hier und fremd. Wir müssen nach oben fliegen, auf die Erdoberfläche, um zu helfen. Wir können nicht bei dir bleiben. Er ist ein Heiler. Er wird dir helfen können, meinte der Drache zu mir. Und außerdem ist dein Babydrache direkt neben dir und passt auf dich auf. Er ist immer bei dir und passt auf dich auf, auch wenn du ihn nicht immer sehen kannst. Ich blickte auf die Seite und sah ihn. Ich hielt meine Hand sofort zu ihm gestreckt und wollte ihn berühren, ihn spüren, einfach eine bekannte Seele neben mir haben, das beruhigte mich jetzt. Aber ich war nicht ruhig. Ich verlor Blut. Ich sah wohl nicht gut aus. Die besorgten Gesichter um mich herum sprachen Bände.

Der Krieger flog mit seinem großen Drachen davon.

Ich lag allein auf dieser Liege und neben mir ein alter großer weißhaariger Mann, der fragend von einer Tinkturflasche zur anderen schaute, die am Fußende auf einem Tisch nebeneinander standen. Es waren kleinere und größere Flaschen, mit rundem Bauch und schmalem Hals nach oben. Sie schienen alle geöffnet zu sein, als würden sie jede Minute gebraucht werden.

Der Heiler entschied sich für eine größere bauchige Flasche, die eine weißliche Flüssigkeit enthielt. Wer bist du, fragte ich ihn. Ich bin Armin. Armin, wiederholte ich. So ähnlich. Unsere Namen kennst du in deiner Sprache nicht. Daher übersetzt dein Gehirn es anders. Aber du kannst mich gerne Armin nennen. Ich werde dir jetzt eine Heilflüssigkeit geben und schauen, wie sie bei dir wirkt. Es sieht nicht gut aus, fragte ich ihn, bei seinem Anblick. Noch nicht. Aber du wirst es schaffen. Du bist ein starker kleiner Mensch. Ihr seid alle so klein dort oben, weil ihr euch so klein denkt, daher sind eure Körper auch so mini klein. Eigentlich seid ihr viel größer. Dies wird sich auch in Zukunft bei euch ändern. Ihr werdet nicht so klein bleiben. Eure Körper begrenzen euch zu sehr in euren Leben, in eurem Fortkommen.

Ich verlor wieder langsam mein Bewusstsein. Ich sah gerade noch, wie der Heiler anfing, die Flüssigkeit über meinen Körper fließen zu lassen, anstatt sie mir zum trinken zu geben.

Als ich wieder wach wurde, lag ein kleiner Nebel um meinen Körper herum, fast so, als wäre ich in einem unsichtbaren rechteckigen Kasten, deren Ecken aber abgerundet waren. Der Nebel hielt sich quasi an meinem Körper fest. Dieser Nebel beruhigt dich und heilt dich, meinte der Heiler, der direkt neben mir stand.

Ich bin der vollkommen beherrschte Atem in meinem Körper. Ich bin der vollkommen beherrschte Atem in meinen Körper. Ich versuchte mich mit diesen Sätzen zur Ruhe zu bringen und hielt meinen Bauch fest, der immer noch etwas schmerzte. Ich bin der beruhigende heilende Nebel in meinem Körper, änderte ich plötzlich meine Suggestionen in meinem Kopf, die mir helfen sollen, mich zur Stille zu bringen. Stille heilt. Das wusste ich. Ich bin der beruhigende heilende Nebel in meinem Körper, wiederholte ich in meinem Kopf immer und immer wieder. Du bist ein kluger Mensch, sagte der Heiler. Du weißt dich selbst zu heilen. Eure Gedanken führen euch sehr oft in die Krankheit dort oben auf der Erde. Ihr müsst lernen, eure Gedanken zu kontrollieren. Werde dir bewusst, dass deine Hände dich heilen können. Befehle deinen Händen, dich zu heilen, sagte der Heiler nun zu mir. Ich befehle meinen Händen, mich jetzt sofort zu heilen und meine Blutung zu stoppen, sagte ich einmal und zweimal und noch einmal. Ich gebiete der Ich bin Gegenwart in mir die Blutung sofort zu stoppen, wiederholte ich nun. Der Heiler lächelte mich an. Du schaffst es. Du hast einen sehr starken Willen.

Ruhe dich aus. Ich werde nach den anderen sehen. Nein, schrie ich. Lass mich nicht allein. Wieder gewöhnte ich mich gerade an eine fremde Person dort unten und der Heiler wollte nun auch gehen. Ich fühlte mich immer noch fremd und etwas ängstlich zwischen den riesengroßen Wesen dort. Der Heiler rief ein kleines Mädchen heran. Pass auf sie auf. Sie braucht dich jetzt. Und er ging.

Das kleine Mädchen sah nicht wirklich so klein aus, wie die Mädchen bei uns auf der Erdoberfläche. Hier unten war es etwas größer. Alles war irgendwie größer. Ich bin Aria, sagte sie. Ich bleibe bei dir, bis es dir besser geht. Ihre Stimme beruhigte mich irgendwie. Sie sah süß aus in ihrem Kostüm. Lederriemen liefen über ihren Körper. Sie sah fast aus, wie die Tochter eines Kriegers, nur eben etwas kleiner als diese. Lange unendlich viele Zöpfe hingen an ihr kunstvoll verknüpft herunter. Sie setzte sich im Schneidersitz neben mich und beobachtete meinen kleinen Körper, als wäre ich ein Sonderling, etwas, was sie noch nicht sah. In der Schule bringen sie uns bei, wie wir euch heilen können, sagte sie dann zu mir. Wenn ihr eure Gedanken ändern würdet, wärt ihr heil, wie wir. Aber ihr wollt eure Gedanken einfach nicht ändern. Ihr scheint euch in euren Gedanken wohl zu fühlen, sagte sie. Es ist oft auch unser Unterbewusstsein, was uns mehr als alles andere schadet, meinte ich zu ihr. Die meisten von uns wissen nicht einmal, was für schlimme Wörter unser Unterbewusstsein ständig von sich gibt und in unsere Welt manifestiert. Wie können wir unser Unterbewusstsein ändern, fragte ich sie. Oh dies lernen wir morgen in der Schule. Ich kann es dir dann sagen, wenn du möchtest. Sie wirkte so niedlich und unschuldig und doch voller großem Wissen, obwohl sie noch so jung war. Oder war sie es nicht? Wer weiß, wie alt ihre Seele wirklich schon ist.

Ich wurde immer ruhiger. Der heilende Nebel wirkte wie ein Schlafmittel für mich. Ich schlafe gleich ein, sagte ich zu ihr. Sehen wir uns morgen wieder, fragte sie mich. Ich weiß es nicht, meinte ich. Ja vielleicht. Sie lächelte in freudiger Erwartung, mich wieder zu sehen. Ja ich freute mich. Sie strahlte so eine Freude aus, dass ich einfach mit lächeln musste. Und ich schlief ein. Es war ein heilender Schlaf. Als ich wieder wach war, fühlte ich mich in völliger Ruhe und geheilt. Es schien, als hätte mir der Heiler all meine Sorgenpakete von meinem Rücken genommen.

Die Innere Erde ist ein heilsamer Ort für die Mutigen unter uns, die es wagen ihn zu besuchen.

Alles Liebe

Nicole

Anmerkung:

Unsere Gedanken sind die Brücke in alle Welten.

Wir sind grenzenlos.

Alles ist möglich.

Gaia, die Seele der Erde

Erden – mit der Erde verbunden sein = Heilung

GAIA: Wir sind immer zusammen. Niemand kann uns trennen. Habe keine Angst in dieser Zeit. Fokussiere dich auf das Wesentliche, was du wirklich in diesem Leben haben möchtest.

Die meisten Menschen fokussieren sich auf die negativen Dinge der Welt im Außen und wundern sich dann, dass sich dieses Negative Außen vermehrt.

Fokussiere dich NUR auf das, was du wirklich willst, wo du sein willst, was du machen willst.

Wie soll dein zukünftiges Leben wirklich aussehen? … So wie es jetzt ist?

ICH: …Nein, so möchte ich es nicht lassen.

GAIA: Also verändere es.

Mache dich gesund.

Niemand außer dir kann deine Gesundheit herbeiführen.

Fokussiere dich jeden Tag, jede Minute, so oft du kannst, auf das, was du wirklich willst.

Was willst du?

Ist es das, was du willst, was du gerade siehst?

Also verändere es.

Niemand außer dir hat die Macht der Veränderung in dir.

Du bist der Schlüssel der Veränderung. Niemand anderes außer dir.

Liebe dich und Liebe umgibt dich.

Lache mit dir und anderen und Freude umgibt dich.

Lebe gesund und Gesundheit und Heilung umgibt dich.

Du bist der Schlüssel zu allem, vergiss das nicht.

Ich liebe dich über alles und segne dich.

Ich segne und liebe euch alle ihr Erdenwesen.

Achtet auf euch.

Liebt euch.

Ich verabschiede mich von dir.

Anmerkung: Die Seele der Erde hält ihre Hände, wie im Gebet aneinander und verbeugt sich vor mir und zieht sich zurück.

Ich besuche sie sehr gern im Innern der Erde, in der Mitte der Erde. Sie ist ein sehr liebes Wesen und sehr weise und heilt. Die Energien der inneren Erde heilen und beruhigen. Die Ruhe dort heilt.

Wenn du magst, kannst du täglich oder wenn dir danach ist, besonders, wenn es dir nicht so gut geht, einfach in Gedanken in das innere der Erde gehen. Dort, wo die Natur noch die Oberhand hat und eine strahlende Sonne leuchtet. Die Berge sind dort so hoch, wie in den Gebirgen bei uns. Wiesen breiten sich über der Erde dort aus. Riesige Wasserfälle können dich dort reinigen, wenn du dich in Gedanken einfach darunter stellst und dir vorstellst, dass du jetzt gereinigt wirst. Bleibe so lange unter dem Wasser, bis du dich besser fühlst. Und dann komm in Gedanken einfach zurück in dein Zimmer im Hier und Jetzt.

Die Feinstoffliche Welt ist sehr reinigend und heilend. Wir steigen immer weiter auf und verbinden uns jetzt mehr und mehr mit allem höher Schwingenden, weil wir selbst jetzt höher schwingen und dazu gehören. Wir sind nicht mehr die niedrig schwingenden 3-D-Menschen der alten Erde. Schon lange nicht mehr. Jedoch alle, die die immer höher werdenden Energien nicht aushalten in nächster Zeit, werden gehen. Aber sie gehen, weil es ihr Seelenplan auch so vorsieht. Alle anderen, die hier bleiben, deren Aufgabe ist es, die neue Erde aufzubauen und alles zum Positiven zu verändern. Denn nur wir sind die Veränderung für uns, kein anderer.

Und wenn du dich jetzt fragst, warum die Welt noch so aussieht, obwohl wir alle schon höher schwingen. Dann schau in den Spiegel und frage dich täglich, woran du denkst. Der Fokus deiner Gedanken und Gefühle beeinflusst deine Welt und so auch unsere Welt. Alles was wir leidenschaftlich verfolgen, vermehren wir. Und je weniger Menschen die aktuellen Nachrichten, Horrormeldungen, Horrorfilme, Krimis oder blutigen Spiele leidenschaftlich verfolgen, umso schneller verbessert sich alles. Der Fokus ändert alles. Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen Film und Realität. Das Gehirn leitet nur die Informationen weiter, die du aufnimmst, in welcher Form auch immer.

Lasst uns den Fokus auf Freude und Liebe setzen und auf das, was wir wirklich in der Realität wollen.

Alles Liebe

Nicole

Tipp: Das Bild oben ist aus dem Kartenset: „Die Hüter des Lichts“ von Kyle Gray. Eine wunderbare Channel-Hilfe durch den reinen Fokus auf die Bilder. Ziehe eine Karte und fokussiere dich darauf und stelle Fragen, die dir gerade wichtig sind und du wirst Antworten bekommen….auf die eine oder andere Weise….

Merkur, (Hermes) und die blauen Menschen der inneren Erde

Kommunikation und Leidenschaft

Welche Worte helfen uns, wieder glücklich zu sein und aus dem Loch der Falschinformationen herauszukommen?

MERKUR, der römische Gott (griech. Hermes): Es sind keine Falschinformationen! Für jeden ist das richtig, was er spricht, je nachdem in welcher Entwicklungsstufe er sich gerade befindet.

Was für ein Kind der Himmel ist, wenn es im Matsch spielt, ist für die Mutter ein Horror, weil sie an die Wäsche denkt.

Alles hat verschiedene Perspektiven, aus denen wir es betrachten können.

Wenn du glücklich sein möchtest, überlege, was dich glücklich macht.

Wo erhältst du dein Lächeln zurück?

Wo liegt deine Leidenschaft?

ICH: …z.B. liebe ich es mit höheren Wesen zu kommunizieren. Sie haben immer eine Antwort auf meine vielen Fragen und erklären mir alles geduldig. Und wenn sie lachen, lachen sie mich nicht aus. Sie fühlen einfach Humor bei der Kommunikation mit mir und dies macht sie glücklich. Sie würden mich NIE auslachen. Sie LACHEN MIT MIR.

MERKUR: So ist es. Mehr Fragen brauchst du nicht stellen. WO LIEGT DEINE LEIDENSCHAFT? Und ALLE TÜREN ÖFFNEN SICH für dich zum Guten.

In der Leidenschaft sprichst du immer in der Liebe, weil du das, was du tust, liebst und in diesem Moment dann in der Liebe schwingst. Aus der Liebe kann nur Liebe kommen. So werden auch immer die Worte der Liebe aus dir kommen. Und die Liebe vermehrt sich und erweitert sich bis über die ganze Erde.

Nicht jedes Wesen ist so kraftvoll wie ein Erdenkind.

Nutze diese Kraft!

Schwinge in der Liebe Tag und Nacht, indem du leidenschaftlich lebst, was du liebst zu tun.

Aus Liebe kann nur Liebe entstehen.

Aus Hass wird Hass entstehen.

Überlege wohin du gehen möchtest. Jede Sekunde deines Lebens. Jeden Augenblick.

Was willst du wirklich leidenschaftlich gerne tun?

Liebe es

und tue es.

und genieße es

und alles ist gut in eurer Welt.

Tue es…

Kommuniziere mit uns Tag und Nacht, so oft du willst….

Anmerkung:

Nach dem Channeling der etwas anderen Art geht es mir viel besser. Die starken Kopfschmerzen sind weg. Ich habe mich mit hohen Energien verbunden, rein durch das Reden mit höheren Wesen, die doch auf einer Stufe stehen, wie du und ich. Nur ihre große Erfahrung hilft uns, weiter zu kommen, wenn wir mal wieder stecken geblieben sind.

Das Bild von Merkur ist aus einem Orakelkarten-Set von Kyle Gray – „Die Hüter des Lichts“.

Für alle die gerne lernen wollen, auch mal zu channeln, kann ich dieses Kartenset nur empfehlen. Die Bilder verbinden dich sehr gut mit den Wesen/Personen auf den Karten (mit Lehrern und Meistern, wie Jesus oder St. Germain und vielen, von denen du bisher vielleicht noch gar nicht gehört hast)

Auch wenn du vielleicht anfangs keine Antwort bekommst, so werden sie dir doch helfen, weil du dich mit ihnen verbindest, sobald du ihnen in die Augen schaust, je länger, desto besser für dich. Sie erhöhen deine Energien und automatisch wird es dir besser gehen. Und sie werden nach Wegen suchen, um dich zu erreichen, damit du ihre Informationen erhältst. Die Einen erhalten Bilder, andere plötzliche Eingebungen im Kopf und wieder andere wissen es dann einfach, die Antwort, die sie sich immer wieder stellen. Sie wissen zwar oft nicht woher sie kommt. Aber ganz oft, erhalten wir diese Antworten von diesen höheren Wesen, die ständig in unserer Nähe sind, einfach um uns zu helfen. Bedenke immer: DU BIST NIE ALLEIN!

Wenn du etwas „noch“ nicht siehst, heißt es nicht, dass es nicht existiert 🙂

Dies bringt mich zu einer anderen kleinen Geschichte.

Die blauen Menschen von denen jetzt so einige im Netz reden. Ich wunderte mich anfangs, weil ich sehr oft die innere Erde besuche und diese Menschen noch nie vorher sah. Ich besuchte einen lieben uralten Freund und fragte ihn, warum ich diese blauen Menschen nie wahrgenommen hatte. Gut mein Sichtfeld ist etwas eingeschränkt, mein Hellwissen war schon immer stärker ausgeprägt, als meine Hellsicht. Aber es muss doch mal jemand in meiner Nähe gewesen sein. Und schon sehe ich ihn. Er ist riesengroß. Ein Krieger. Ruhig und leise steht er hinter mir, wie eine Statue blickt er in die Ferne, nur das er lebendig ist. Seine Beine sind größer als ich. Er hält sich doch tatsächlich mit so eine Art Bänder an einem Drachen fest. Ich schlucke. Ich habe keine Angst. Aber ich bin sprachlos. Der Drache lacht. Ich höre kein Lachen. Aber ich fühle förmlich sein breites Grinsen.

Wenn du nicht weißt, dass etwas existiert, dann wirst du es auch nicht sehen können, antwortete der uralte große Drache vor mir. Du bist nie allein mit mir gewesen. Er lacht weiter in sich hinein und kriegt sich so schnell auch nicht wieder ein. Vermutlich amüsiert er sich köstlich über mein Entsetzen. Und ich dachte immer, ich wäre allein mit meinem Drachenfreund, wenn ich mal wieder „zum Ausheulen „vorbei kam. Er hat mich immer so beruhigt, wenn ich mal einen nicht so guten Tag hatte. Oh nein. Da war doch tatsächlich immer noch jemand dabei gewesen, den ich bisher nicht sah. Anscheinend hatte ich ihn auch nie wahrgenommen, weil er immer so leise war, wie er auch jetzt ist. Völlige Stille. Er schaut einfach nur. Er scheint genauso die Stille und Einsamkeit zu suchen, wie ich. Daher habe ich auch nie etwas gehört. Er hatte mich einfach wie ein kleines Mäuschen akzeptiert, das halt mit seinem Drachen spielt. Nur das ich eben keine Maus bin, aber mir momentan so vorkam, wie eine. Schon allein wegen dem Größenunterschied.

Also unterschätze nie, was um dich herum sein könnte. Um uns ist viel mehr, als wir uns jemals vorstellen können. Und nach und nach offenbart es sich uns jetzt, weil wir in höhere Energien kommen, von Tag zu Tag immer mehr.

Für einige mag diese Geschichte reine Fantasie sein. Vielleicht ist es das auch. Immerhin existiert für uns ja immer nur das, was wir kennen. Da gibt es ein altes Sprichwort aus unserem Dorf. „Was der Bauer nicht kennt, (fr)isst er nicht.“ Ja so ist das. Was du nicht kennst, willst du auch oft nicht hören oder sehen, was aber nicht bedeutet, dass es nicht existent ist.

Alles Liebe

Nicole

Die Freiheit

Wo das Herz sagt, ich bleibe hier und fühle mich wohl, dort wo ich gerade bin, da sagt die Angst: „Ich will weg. Wohin ist egal. Einfach weg.“

Aber wohin willst du, wenn die ganze Erde verrückt spielt? Wohin willst du laufen, wenn du überall eingeschränkt wirst und kein Ort der Ruhe mehr da ist? Wohin willst du, wenn es an einem Ort Überschwemmung gibt und am anderen Ort Waldbrände und an wieder anderen Orten Tornados oder Erdbeben? Vielleicht hast du das Glück einen ruhigen Ort gefunden zu haben. Aber für wie lange? Was tust du, wenn die Natur alles aus den Angeln hebt?

Wo ist dann noch Stille?

Die Stille ist in DIR!

Niemand anderes außer DIR selbst ist immer die Lösung. Und doch suchen alle immer im Außen nach dem Ziel. Dabei muss man sich einfach nur hinsetzen und zur Ruhe kommen und sich mit allem-was-ist verbinden.

Aber was ist ALLES-WAS-IST?

In unserem Inneren, in jedem Inneren eines jeden Wesens, gibt es eine riesige Blume. Es ist eine Blume des Lebens in dir so groß, als würdest du vom Hals bis zum Po schauen. Okay bei manch einem ist sie kleiner, bei anderen schon viel größer. Je nachdem, wie weit du dein Herz bereits entwickelt hast. Die einen sehen in sich dort eine riesige Sonne strahlen. Wieder andere sehen die Blume des Lebens als Kristallblume im Inneren sich drehen. Dies ist dein Herz, dass sich immer weiter und weiter vergrößert, um die Liebe zu leben.

Nur wie entwickele ich mein Herz?

Vor allem, wie öffne ich mein Herz?

Wie trete ich in meine eigene Freiheit ein?

Hier hat Thoth immer die Besten Tipps, wie ich finde. Ich bin einfach ein Fan von ihm.

Er redete zum Beispiel von einer Schaukel. Egal welche Ängste oder Sorgen du hast, stelle dir immer eine Schaukel vor. Und schaukele einfach regelmäßig von dem positiven in den negativen Pol und wieder zurück. Schaukele einfach von der Liebe in die Angst und wieder in die Liebe und wieder in die Angst und am Ende in die Liebe und immer so weiter, bis dir die Angst nicht mehr wie Angst vorkommt. Bis du auf einmal einfach nur Stille spürst. (Wenn du eine Wippe lieber magst als eine Schaukel, dann nimm diese. Nimm auf jeden Fall das, was du liebst.)

Die Angst fühlt sich auf einmal nicht mehr wie Angst an, weil die Liebe so groß im Inneren geworden ist, dass sie die Angst vollständig aufgelöst hat. Und doch ist die Angst noch da. Sie sitzt immer noch auf der Schaukel. Aber du nimmst sie nicht mehr wahr. Vielleicht siehst du sie noch. Aber sie ist nicht mehr wichtig für dich. Sie ist einfach da. Andere krallen sich auch noch mit Leibeskräften an der Angst fest. Aber dich interessiert es nicht mehr. Du hast jetzt andere Prioritäten gesetzt. Für dich ist die Liebe jetzt wichtiger geworden, weil du erkannt hast, dass Liebe dich heilt. Weil du erkannt hast, das Liebe dich beruhigt. Weil du gemerkt hast, das Liebe ALLES IST, was du benötigst, um dich wohl zu fühlen.

Das hört sich anfangs noch sehr einfach an. Aber nicht alles ist einfach. Und auch das Schaukeln in die negativen Emotionen, die wir auflösen wollen, ist nicht leicht. Da hilft immer nur tiefes Atmen und weiter schaukeln und hinein fühlen, was wir fühlen und wieder schaukeln und atmen und fühlen und immer so weiter. Ja was fühlen wir eigentlich im Herzen, wenn die Angst da ist? Was fühlen wir in der Liebe? Was fühlen wir in der Freude? Was fühlen wir im Hass? Was fühlen wir in unserem Herzen, wenn das eine oder andere Gefühl eigentlich auftaucht?

Erst wenn du es geschafft hast, tief zu atmen und FREUDE und LIEBE zu spüren, obwohl die Angst dir schelmisch ins Gesicht spuckt, erst dann bist du die STILLE selbst und keine Mücke stört dich mehr. Niemand stört dich dann mehr, weil du einfach in dir selbst angekommen bist, anstatt ständig im Außen einen Arzt oder eine Freundin oder einen Kumpel zu suchen, der dir aus deinem eigenen Schlamassel heraus hilft. Aber niemand außer dir selbst ist für deinen Schlamassel zuständig. Und niemand außer dir, kann alles in Ordnung bringen.

Und sobald alles in der Ordnung und in Harmonie ist, ist es auch dein Umfeld.

Dann hast du einen Ort für dich kreiert, der keine Erdbeben oder Hurrikans zeigt. Dann bist du in deinem persönlichen Himmel angekommen. Der Himmel der auf Erden ist, von dir eigens erstellt. Denn nur du kannst dies für dich managen. Niemand anderes außer dir kann einen Zustand des Himmels auf Erden erstellen.

Nur alles entstand aus der Stille heraus.

Sobald mich eine negative Emotion oder ein Schmerz erwischt, gehe ich sofort in die Stille. Ich stelle mir dann selbst vor, ich sei in der totalen Stille. Ich sage mir dann regelmäßig: „ICH BIN DIE STILLE DES UNIVERSUMS.“ Und in dieser Stille des Universums fliege ich dann wirklich in Gedanken und stelle mir vor an den Sternen vorbei zu schweben, dort wo mich keiner mehr stören kann. Ich stelle mir einen imaginären Ort vor, der natürlich für dich auch auf der Erde im Wald oder im Meer oder in deinem eigenen Garten sein kann.

Und an diesem Ort fühle ich mich frei. Ich fühle mich groß. Ich fühle mich so, als wäre auf einmal alles in Ordnung. Niemand engt mich mehr ein, so wie die heutzutage unsinnigen Vorschriften, die uns die Luft zum Atmen nehmen. Dort oben ist alles in Ordnung. (Du kannst natürlich auch sagen: „ICH BIN DIE STILLE IM WALD.“ oder „ICH BIN DIE STILLE IM MEER.“ oder „ICH BIN DIE STILLE“. Was dir lieber ist…)

Wenn die Stille in dir ist, kommt die Heilung.

Und sobald ich diesen Ruhezustand in mir erreicht habe, übe ich das Schaukeln.

Ich schaukele dann zum negativen Pol hin und atme tief und sage mir z.B.: Ich bin in der vollkommenen und reinen Schwingungsfrequenz des Todes. Dann schaukele ich zur anderen Seite rüber und atme tief und sage mir: „Ich bin in der vollkommenen und reinen Schwingungsfrequenz des Lebens.“ und so schaukele ich ein paar Mal hin und her, immer und immer wieder. Jeden Tag. Bis ich auf einmal den Tod aufgelöst habe. Die Angst vor dem Tod ist weg. Ich habe damit quasi die Polaritäten ausgependelt und somit neutralisiert. Ich habe so die illusorische Spiegelung in mir aufgelöst und bin frei.

Und dies können wir mit sämtlichen Negativen Dingen in uns anwenden. Wir schaukeln einfach so lange hin und her, bis wir es neutralisiert haben.

Das Gleiche ist mit Sicherheit auch mit dem Gift der Pharma möglich. ich stelle mir jetzt vor, wie ich von der Spritze der Pharma zur Liebe schaukele und wieder zurück. Solange, bis sich das Gift neutralisiert hat und klar wie das Wasser der Quelle ist, die aus dem Berg heraus fließt.

So sei es.

Lasst uns die Welt aus den Angeln heben.

Lasst uns die Welt verändern.

Lasst uns einfach schaukeln und lachen und alles in Liebe transformieren.

Denn Liebe ist alles was ist.

Liebe ist das, was dich heilt und dich zu deinem Ursprung zurück bringt.

Alles andere hält dich in der Illusion der tausenden Wege fest, wobei dein Ziel in tausenden von Jahren noch nicht erreicht werden wird.

Also warum entscheiden wir uns nicht alle für die Liebe?

Warum lieben wir nicht alle auf der Erde, die uns begegnen, egal was sie tun oder getan haben?

Wir brauchen auf niemanden mehr wütend sein, weil er oder sie jenes oder dieses getan hat oder tut. Warum?

Weil das Universum denjenigen schon genug bestrafen wird. Da brauchen wir nicht noch Wut hinein sprühen, die letztendlich doch nur uns selber treffen wird. Alles was wir auf der Erde tun, hat IMMER Konsequenzen! Aber du bist nicht der Richter in dieser Welt! Auch Richter spielen hat Konsequenzen. Auch das Kämpfen hat die Konsequenz, dass der Kampf unendlich sein wird. Einen Kampf wirst du nie mit Kampf auflösen können. Alles was stark genug ist, etwas zu verändern, ist NUR DIE LIEBE zu allem was ist.

Du kannst immer tun was du willst. Aber bedenke immer: Alles hat Konsequenzen! Wirklich alles.

Negatives hat negative Konsequenzen. Positives hat positive Konsequenzen. Und du wählst zu jeder Zeit, was du in dein Leben holst.

Wähle weise!

Und wenn du wissen willst, was du bereits in dein Leben geholt hast, dann brauchst du dir nur die Menschen in deinem Umfeld anschauen. Denn sie spiegeln dich. Sie spiegeln das, was du bist. Sie spiegeln das, was du durch deinen Fokus anziehst, durch das, was du täglich wählst, größtenteils unbewusst wählst.

Die meisten Menschen wissen nicht einmal, was sie täglich an Negativem wählen. Sie wundern sich am Ende nur, warum sie schon wieder so Schlimmes sehen müssen.

Aber alles was du siehst, bist auch du.

Am Ende des Tages zählt immer, was du gewählt hast.

Wählen wir also das, was wir auch sehen wollen.

Alles Liebe

Nicole

Tipp: Die Schaukel-Übung aus dem Buch „Das Kristall-Chakra“ von Thoth. S. 176 von Kerstin Simoné

Oder die Meditation negativer / positiver Pol von Thoth: „Urton-Frequenz der Seele“

Die Stille ist das Wunder – Unendlich-Zeichen visualisieren, Geist leeren und heilen

Wir füllen uns ständig mit Daten. Wir arbeiten am Computer oder schalten ihn privat am Abend erst ein. Wir schauen Netflix-Serien oder andere „moderne“ Leitungen. Sobald wir Freizeit haben, treffen wir Freunde oder nehmen Termine wahr, die wir längst erledigt haben sollten. Der Tag ist voll. Richtig voll. Und dann fühlen wir uns ausgelaugt. Sind wir sensibel oder womöglich noch hochsensibel oder haben andere vermeintliche psychische Weh’wehchen, dann läuft nahezu das Fass am Abend über und am Wochenende explodiert es. Warum? Weil wir uns immer voller und voller machen. Der Datenstrom den wir täglich aufnehmen, auf welche Weise auch immer, auch wenn wir ihn heute „modern“ nennen, wie z.B. das Handy, dessen Bildschirm wir nicht länger als 5 Minuten alleine lassen können, oder den Krimi, der uns angeblich beruhigt, drückt uns in Wirklichkeit täglich zu Boden.

Wer leert uns? Wohin mit den Daten, die täglich in unserer modernen Zeit in uns einströmen?

Ich habe eine wunderbare sehr einfache Übung gefunden, die so einfach ist, dass sie fast schon unmöglich ausschaut. Aber sie hat eine enorme Wirkung.

Es gibt Tage, an denen mir alles zu viel wird. Ich schalte dann weder den Computer noch das Handy ein. Aber doch fehlt mir was. Die Ruhe will nicht wirklich in mich hinein rutschen. In solchen Momenten mag ich gerne den Worten von „Gurus“ lauschen. Ich mag nicht mit allen ihren Punkten übereinstimmen. Aber an schlechten Tagen haben sie bei mir die gute Eigenschaft, mich auf neue Ideen zu bringen. Und ich fand:

Die Unendlichkeitsmeditation:

Dabei handelt es sich um eine einfache Übung, bei der ihr einfach nur einem Punkt auf dem Unendlich-Zeichen vor euch mit euren Augen folgt, wie der Punkt weiter und weiter auf der Schleife wandert und zwar sehr sehr langsam. Mag sein, dass es dem einen oder anderen etwas zu langsam erscheint. Aber versucht es einfach mal auszuprobieren. Danach sitzt ihr einfach nur ein paar Minuten, wenn ihr es schafft 20-30 Minuten in der Stille. Euer Körper fängt an sich zu reinigen und zu leeren und heilt.

Ihr leert damit euren Geist auf sehr einfache Weise. Und unser Geist ist mit einer Menge „Nachrichten-Müll“ gefüllt. Selbst, wenn ihr es schafft, größtenteils positive Daten über den Tag zu konsumieren, bleibt dennoch unser gemeines Unterbewusstsein, dass uns im Schlaf sogar noch negative Geschichten erzählt, von denen die meisten von uns, nicht einmal etwas ahnen. Daher tut eine Reinigung, nicht nur unter der Dusche, sondern auch im Kopf, jedem von uns ab und an ganz gut. Täglich wäre natürlich genial.

Ich habe bei dieser Übung alle meine „Problem-Zonen“ gespürt, wie sie sich bemerkbar gemacht haben und im gleichen Moment oder in wenigen Minuten auch wieder verschwunden waren.

Ich bin sehr feinfühlig, daher spürte ich die Energien an meiner Zirbeldrüse in der Mitte des Kopfes, als würde jemand meine Zirbeldrüse weiten und ausdehnen. Danach spürte ich einen Druck an meinem Hals-Chakra, dort, wo ich mit 18 mal eine weniger gute Erfahrung machen durfte, die mich bis heute verfolgt, aber sich mehr und mehr in Luft auflöst. Es fühlte sich nun an, als wäre jetzt alles in Ordnung, im Gleichgewicht, wo kurz vorher noch hart die Blockade spürbar war. Meine Augen fingen an zu tränen. Es ist eine kraftvolle Reinigungsübung. Ich fühlte mich von Minute zu Minute gereinigter und freier, als würde mich jemand öffnen, wo ich vorher noch verschlossen war. Die Reinigung und die Stille heilten mich. Ich spürte kurz vorher noch so heftige Energien an manchen Stellen meines Körpers, weil Frau mal wieder zu viel Süßkram essen musste, weil der Freund mal wieder eine Auszeit von mir nimmt. Mein Körper war dermaßen übersäuert von den Donauwellen und den Massen an Eiskugeln seit Tagen, so dass mir das Essen körperlich schon mehr schadete, als nutzte. Ich spürte regelrecht, wie es mir besser und besser ging. Es heilt. Die Leere des Geistes und die Stille bringen mich ins Gleichgewicht und heilen innerlich. Jetzt spürte ich die Energien am ganzen Rücken, dort, wo ich als kleines Kind, wegen Impfschäden, mal sehr viele Schnitte über mich ergehen lassen musste. Und plötzlich flossen Energien am Rücken so leicht, wo vorher nichts oder nur wenig am fließen war.

Ich saß einfach in der Stille mit geraden Rücken und im Schneidersitz weiter da. Ich spürte die Energien in meinem Körper arbeiten und genoss einfach nur die Heilung in mir Stück für Stück. Meine Kanäle öffneten sich überall und heilten. Ich schloss meine Augen und genoss die heilenden Energien, die einzig und allein, durch die Stille in mich hinein kamen.

Diese Übung löst im Geist alles auf. Es tut richtig gut. Ich hatte danach das Gefühl, nichts lesen und auch nichts auf YouTube gucken zu wollen. Einfach nur in der Stille sitzen. Ich genoss die Leere in mir.

Die Stille ist das Wunder.

Die Stille ist die Heilung.

Unser Geist sorgt regelmäßig dafür, dass wir im negativen Kreis unserer Gedanken herum irren, weil es uns seit Kindheitstagen so an trainiert wurde. Aber doch muss es nicht so bleiben. Also ich werde die Übung jetzt regelmäßig machen. Dies tut so gut. Und vor allem hört mein Gedankenstrom dann endlich auf, mir unsinnige Dinge zu erzählen, die unwichtig sind und mich auch nicht weiter bringen.

Stille. Enorme Stille. Gleichgewicht und Heilung. Mehr brauchen wir nicht, um gesund zu sein. Unser Geist ist so was von mächtig. Unterschätzt ihn nicht!

Genau das gleiche können wir natürlich auch erleben, wenn wir im Wald auf einem Baumstamm sitzen oder idealerweise auf einem Felsen, der uns Kraft und Energie gibt. Aber es gibt eben Tage, da will ich auch nicht vor die Tür, auch wenn ich weiß, dass die Natur mich heilt. Da habe ich jetzt eine Alternative für Stubenhocker gefunden 🙂

Schaut euch das Video an:

Unendlichkeits-Meditation von Sadhguru

ab Minute 10.15 (mit kurzer Erklärung)

oder ab 10:55-23.10 (das Unendlich-Zeichen und der Punkt, dem ihr mit den Augen sehr langsam folgt.)

Am Anfang ist der Punkt einfach nur eine Weile in der Mitte. Danach fängt er an, sich zu bewegen. Das Ganze kannst du ca. 13 Minuten machen oder etwas länger und danach 20-30 Minuten einfach in der Stille mit geschlossenen Augen weiter da sitzen. Beim 2. Mal reichen auch 10 Minuten in der Stille danach. Während der ganzen Übung versuchst du, dich nicht zu bewegen. Im Video wird alles genau beschrieben.

Genießt die Heilung in euch. Der Geist kann dich heilen oder aber krank machen, wie das mit „Corinna“ und den Medien momentan viele erleben. Es ist immer deine Entscheidung. Je nachdem, was du konsumierst, das beeinflusst dein Leben. Also überlege gut, was du dir antust, anhörst oder siehst!

Tipp:

Natürlich heilt nicht nur ein leerer Geist. Ein wichtiger Aspekt ist auch immer die tiefe Ein- und Aus-Atmung mindestens 1 Stunde am Tag z.B. in Meditationen und viel Quell-Wasser am Tag. Immerhin bestehen wir ja zum größten Teil aus dem Element Wasser. Daher ist bei der Heilung Wasser auch ein sehr wichtiger Teil. Die Elemente sind Türen für dich, die dir andere Welten öffnen. Besonders in dieser heutigen Zeit. Und wo wir schon vom Element Wasser und Luft reden, bleibt noch die Erde, das gesunde Essen aus dem Garten und das Feuer, was laut dem Guru die Öllampe bei der Meditation ist. Aber das mit dem Feuer erforsche ich noch. Mir ist noch das Feuer im Herzen bekannt. Unser Herz ist das stärkste Organ bei einer Heilung. Ohne dein offenes Herz, wirst du niemals ganz gesund sein. Und im Herzen ist das Feuer des Lebens. Ja vielleicht ist das das Element Feuer. Aber dazu recherchiere ich noch ein wenig.

Alles Liebe

Nicole