Ihr lernt verbunden zu sein und doch dem anderen sein eigenes Feld zu lassen. Ihr erkennt den anderen an, wie anders er auch ist. Wie ein Unendlichkeitszeichen. (St. Germain zeigt mir ein Bild des Unendlichkeitszeichens. Ich befinde mich in einer Schleife und mein Partner in der anderen Mitte der Schleife der Unendlichkeit.)
Ihr lernt, zu bleiben, wie ihr seid und nicht zu verlangen, dass euer Gegenüber es genauso macht, wie ihr. Ihr lasst jedem die Freiheit, die ihm gebührt.
Es mag oft schwer sein, aber doch ist es leicht. NIMM ES LEICHT!
Nimm es einfach an, dass es so ist. Und du wirst dich leichter fühlen, egal was passiert.
Stelle dir immer das UNENDLICHKEITZEICHEN vor, indem ihr euch befindet.
GETRENNT UND DOCH VERBUNDEN.
EINS UND DOCH JEDER FÜR SICH INDIVIDUELL, so verschieden ihr auch sein mögt.
ICH: Ich möchte ich sein, (sage ich zu St. Germain.) Irgendwann verschmelzen wir zu Eins?
Irgendwann…
Aber nicht jetzt.
Jetzt lernt ihr das Verschiedene am anderen zu akzeptieren, so seltsam es euch auch erscheinen mag.
ICH: Bei Fremden fällt es mir leichter.
Fremde stehen dir nicht so nah, daher können sie dich auch nicht verletzen.
Nur wen du in dein Herz lässt, den du dich verletzen lässt, verletzt dich.
Lasse sie in dein Herz, aber lasse nie zu, dass sie dich verletzen. Verschließe dich nicht. Öffne dich.
Lasse alle in dein Herz, aber bleibe in der Liebe, so werden auch alle anderen in der Liebe bleiben. Mehr ist es nicht.
Nur die Liebe ist die Lösung. Die eigene Liebe. Sei in der Liebe in dir und außerhalb von dir, auch wenn es dir schwer fällt. Sieh jeden als Gottes Kind an, der noch lernen muss, sich auf dem Planeten, auf dem ihr euch momentan befindet, zu benehmen.
Es ist ein Lernprozess für beide Seiten. Immer für Beide. Denke nie daran, dass nur Einer von euch lernen muss, wenn etwas zwischen zwei Partnern nicht funktioniert. Beide haben dann ihre Grenzen überschritten und so überschreitet der Gegenüber auch Grenzen. Es ist an dir, die Grenzen der anderen einzuhalten und ihnen ihre eigene Freiheit zu lassen, so werden sie auch dir deine Freiheit lassen und deine Grenzen einhalten. Egal, um wen es sich hierbei handelt. Dieses Gesetz gilt für alle.
Eure Gesetze sind altmodisch, vermodert und dem Untergang geweiht. Es wird Zeit, dass ihr die für euch NEUEN GESETZE DES UNIVERSUMS erkennt und beachtet, um ein glückliches Leben führen zu können.
Gehabt euch wohl.
ICH: Danke für deine Hilfe.
Ich bin immer für dich da mein Kind.
Du weißt es.
Du siehst es.
Du fühlst es.
ICH: Die sehr hohen kribbelnden Energien in letzter Zeit am ganzen Körper, die ich immer spüre, die ich kaum aushalten kann, sind von dir?
Was meinst du?
ICH: Es sind sehr starke Energien. Es muss ein sehr hohes Wesen sein. Und du bist ein hohes Wesen.
Ich bin bei dir und ich nähre dich mit Wissen, damit Weisheit aus dir fließen kann.
ICH: Dankeschön. Manchmal habe ich das Gefühl, da sind noch andere Energien, aber immer nur kurz.
Gott nährt dich mit allem, was du brauchst.
Die du rufst, sind bei dir.
Bedenke immer bei deinen Anrufungen, dass wir dann auch bei dir sind. Wenn dir die Energien zu viel werden, rufe weniger von uns. Je mehr du rufst, umso höher die Energien um dich herum. Du entscheidest, wie viel kommt oder nicht kommt. Du allein hast die Macht für alles in dir und um dich herum.
Bedenke immer: Ohne deine Zustimmung geschieht nichts auf der Welt. Die Menschen, denen etwas passiert auf der Welt, haben zuvor dem zugestimmt, ob nun als Seele oder als Geist. Aber sie haben JA gesagt.
Anmerkung: Es ist eine Zeit des totalen Wandels momentan. Und sie wird noch andauern. Ich schlafe nur noch 3 Stunden in der Nacht und manchmal noch 1 Stunde am Tag. Der Körper ernährt sich vom Äther um mich herum. Die Nahrung wird weniger und weniger, die ich zu mir nehme. Je mehr Übungen ich von St. Germain mache, umso mehr verbinde ich mich mit der Quelle und werde von ihr ernährt. Die Zukunft bedeutet, Feinstofflichkeit unserer Körper, kaum noch Nahrung oder nur leichte gesunde Rohkost. Um uns herum befinden sich alle Energien, die wir benötigen. Wir müssen nur lernen, sie anzunehmen und zu nutzen. In letzter Zeit sind mir die Energien oft so hoch, dass ich sehr gerne Übungen aus einem Buch von St. Germain mache: „Dein Aufstieg in die Meisterschaft“ – Ein Leitfaden von A-Z von Christine Woydt.
Mir hilft vor allem eine Atemübung aus dem Buch:
Ich atme durch meinen Körper hinauf zum Höheren Selbst.
Und ich atme aus – hinunter – vom Höheren Selbst – durch meinen Körper – zum Kristallkern der Erde und wieder zurück.
Ich atme ein – vom Kristallkern der Erde – hinauf – durch meinen Körper- zu meinem Höheren Selbst und immer so weiter, bis ich ruhig bin und die Seele wieder in mir ist.
Danach atme ich in mein Herz tief ein und atme aus dem Rücken gegenüber alles Losgelöste, was ich loslassen möchte, wieder aus. Und immer so weiter, bis ich mich wohl fühle. Das kann eine Minute sein oder auch mehrere Minuten, einfach so lange, bis es mir gut damit geht. Das ist Nahrungsaufnahme des Universums und Loslassen von dem, was nicht mehr gebraucht wird, damit alles leichter und leichter wird mit der Zeit.
Je leichter wir werden, umso leichter ist auch unser Leben. Wir selbst ziehen uns immer nur nach unten oder heben uns nach oben. Das kann niemand im Außen für uns tun.
Alles Liebe
Nicole